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Abstract
Die Machthierarchien in Entwicklung und Zusammen- arbeit haben ihre Wurzeln in der ,zivilisatorischen‘ Mission der Kolonialzeit, welche bereits seit dem ersten Auftreten von Aktivist:innen und dekolonialen Bewegungen kritisiert wird. Seit Jahrhunderten verfolgt der Globale Norden seine ganz eigenen Interessen durch ‚Entwicklungszusammenarbeit‘. Laut Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist die deutsche Entwicklungszusammenarbeit als freiheit- liche Aufgabe definiert. Sie soll den Menschen im Globalen Süden ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben ohne materielle Not ermöglichen, Armut beseitigen sowie Menschenrechte, Rechtstaatlichkeit und Demokratie fördern.
Mit Beiträgen von Dirk Saam, Felicitas Qualmann, Eric D. U. Gutierrez, Gita Herrmann, Dominik Hofzumahaus, Roman Herre, Kay Yang, Ade Tanesia Pandjaitan, Alena Höfer und Hannah Wolf mit Emmalyn Liwag-Kotte.
Document type: | Article |
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Publisher: | Stiftung Asienhaus |
Place of Publication: | Köln |
Date: | 2021 |
Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 28 Sep 2022 09:05 |
Faculties / Institutes: | Miscellaneous > Individual person |
DDC-classification: | Political science |
Controlled Keywords: | Entwicklungspolitik, Identitätspolitik |
Uncontrolled Keywords: | Entwicklungspolitik, Identitätspolitik / Development policy, Identity politics |
Subject (classification): | Politics |
Countries/Regions: | other countries |
Collection: | Broschüren / Stiftung Asienhaus und philippinenbüro e.V. |
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