In: Sitzungsberichte der bayerischen Akademie der Wissenschaften, Nr. 9 (1908), pp. 3-33
PDF, German
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Abstract
In seiner Abhandlung setzt sich Julius Jolly mit einer Handschrift des Dattārka, einem Sanskrittext über Adoption auseinander. Er erläutert, warum er den Text von Dādā Karagjī für frei von europäischen Einflüssen hält. Als Datierung wählt er den 29.08.1769, als Entstehungsort Nasik. Im weiteren Verlauf vergleicht er den Text mit anderen zum Thema der Adoption unter den Aspekten, wer adoptieren darf, wer zur Adoption freigeben darf, wer adoptiert werden darf, welche Formalitäten nötig sind, welche Folgen die Adoption hat, welche Regelungen eine Adoptivtochter betreffen, und was zur Unreinheit bei Todesfällen und Geburten zu beachten ist. Abschließend fasst er zusammen, aus welchen Hauptquellen die Handschrift des Dattārka schöpft.
Document type: | Article |
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Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 18 Mar 2020 |
Faculties / Institutes: | Miscellaneous > Individual person |
DDC-classification: | Other and comparative religions Law |
Controlled Keywords: | Indien, Recht, Adoption, Geschichte |
Uncontrolled Keywords: | Dādā Karagjī, Dattārka, Indien, Adoptionsrecht, 18. Jahrhundert / Dādā Karagjī, Dattārka, India, adoption law, 18th century |
Subject (classification): | Indology |
Countries/Regions: | India |
Series: | Personen > Schriften von Julius Jolly |
Volume: | 36 |