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Abstract
China agiert als Weltmacht, die sich bemüht, den Einfluss der USA und seiner Verbündeten im Pazifik einzuschränken. Deutlich wurde dies auf dem von Rivalität und Spannungen geprägten Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft APEC im November 2018 in Papua-Neuguineas Hauptstadt Port Moresby. US-Vizepräsident Mike Pence überzog China mit Vorwürfen. Es wolle eine autoritäre und repressive Weltordnung etablieren, in der Staaten durch die Seidenstraßen-Initiative in die Schuldenfalle und Abhängigkeit getrieben werden. Chinas Staatspräsident Xi Jinping hofierte stattdessen auf einem Sondertreffen seine pazifischen Partner. Der vorliegende Beitrag widmet sich den wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Aspekten von Chinas Aufstieg in der Region. Zudem werden die sicherheitspolitische Rivalität mit anderen Staaten in der Region und die »Belt & Road«-Initiative angesprochen.
Document type: | Article |
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Publisher: | Stiftung Asienhaus |
Place of Publication: | Köln |
Date: | 2019 |
Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 29 Jan 2020 |
Faculties / Institutes: | Miscellaneous > Individual person |
DDC-classification: | Political science |
Controlled Keywords: | China, Wirtschaft, Politik, Neue Seidenstraße |
Uncontrolled Keywords: | China, Seidenstraßen-Initiative, Entwicklungspolitik / China, Belt & Road Initiative, Development Policy |
Subject (classification): | Politics |
Countries/Regions: | China |
Collection: | Blickwechsel |