In: Abhandlungen der königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Phil.-hist. Klasse. Neue Folge 4, Nr. 6, (1901), pp. 1-91
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Abstract
Die ersten Angaben über die südindischen Handschriften des Mahabharata verdanken wir A. C. Burnell 1). Längere Textproben· aus dem Adiparvan nach einer Granthahandschrift und nach einer Malayalamhandschrift hat dann Winternitz 1898 im Indian Antiquary, Vol. 27, p. 67 ff., 92 ff., 122 ff. veröffentlicht. Ich selber habe in den Nachrichten von der K. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, Phil.-hist. Klasse, 1901, S. 28 ff. den Text des Rsyasrngopakhyana aus dem Aranyaparvan nach einer Granthahandschrift abgedruckt. Dieses Material durch Mitteilungen aus andern Büchern etwas zu erweitern und es so einem grösseren Kreise von Fachgenossen zu ermöglichen, sich ein selbständiges Urteil über den Wert dieser Handschriften zu bilden, das ist der Zweck der folgenden Blätter. Die hier gegebenen Proben sind dem Virata-, Sauptika-, Aisika-, Stri-und Santiparvan entnommen. Virataparvan und Santiparvan sind als Beispiele für die längeren Bücher gewählt worden, das eine für solche erzählenden Inhalts, das andere für solche von wesentlich didaktischem Gepräge.
Document type: | Article |
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Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 30 May 2018 |
Faculties / Institutes: | Miscellaneous > Individual person |
DDC-classification: | General history of Asia Far East |
Controlled Keywords: | Südasien, Epigrafik, Geschichte |
Uncontrolled Keywords: | Mahabharata, Indien, Schriften, Epigrafik / Mahabharata, India, Scripts, Epigraphy |
Subject (classification): | Indology |
Countries/Regions: | India |
Series: | Personen > Schriften von Heinrich Lüders |
Volume: | 8 |