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Abstract
»China rief, und fast alle sind gekommen«, hieß es in Der Spiegel. Delegationen aus mehr als hundert Ländern versammelten sich Mitte Mai 2017 zum zweitägigen Belt and Road Forum on International Cooperation in Beijing – vier Jahre nach der ersten Ankündigung der Belt and Road Initiative (BRI) im September 2013, die auch als One Belt, One Road (OBOR) oder griffiger und mit historischer Reminiszenz als »neue Seidenstraßen-Initiative« bezeichnet wird. Damit demonstrierte die chinesische Regierung, wie weit das ambitionierte Vorhaben, Asien und Europa auf dem Land- und dem Seeweg enger zu verbinden, inzwischen gediehen ist. Die TeilnehmerInnenliste war hochrangig – mit Wladimir Putin, Präsident Recep Tayyip Erdogan, Rodrigo Duterte, dem Präsidenten der Philippinen, und zwei Dutzend weiteren Staats- und Regierungschefs nicht nur aus Asien und Europa, sondern auch aus Afrika und sogar aus Lateinamerika.
Document type: | Article |
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Publisher: | Stiftung Asienhaus |
Place of Publication: | Köln |
Date: | 2017 |
Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 23 Oct 2017 |
Faculties / Institutes: | Miscellaneous > Individual person |
DDC-classification: | Political science |
Controlled Keywords: | China, Neue Seidenstraße, Welthandel |
Uncontrolled Keywords: | China, Neue Seidenstraße, Welthandel / China, New Silk-Road, International Trade |
Subject (classification): | Politics |
Countries/Regions: | China other countries |
Collection: | Broschüren / Stiftung Asienhaus und philippinenbüro e.V. |
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