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Abstract
Über 100 Vertreter europäischer Unternehmen und Wirtschaftsverbände haben die EU-Delegationsreise nach Yangon und Nay Pyi Taw im November 2013 begleitet. Europäische Firmen eröffnen vorsorglich schon mal Büros in den großen Städten. Sogar die Industrie- und Handelskammer NRW organisiert extra eine Informationsreise nach Myanmar. Kurzum, die europäische Wirtschaft hat handfeste Interessen in Myanmar, deren Durchsetzung sie jetzt nach Aufhebung der Sanktionen und den ersten Demokratisierungsschritten vorantreiben kann. Denn es verspricht profitabel zu werden: Riesige Infrastrukturprojekte in Planung, reiche Rohstoffvorkommen, Aufbau einer exportorientierten Agrarindustrie, der politische Wille zum massiven Ausbau des Tourismussektors und – nicht zu vergessen: Investorenfreundliche Gesetze!
Document type: | Article |
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Publisher: | Stiftung Asienhaus |
Place of Publication: | Köln |
Date: | 2013 |
Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 18 Oct 2017 |
Faculties / Institutes: | Miscellaneous > Individual person |
DDC-classification: | Political science |
Controlled Keywords: | Birma, Europa, Auslandsinvestition |
Uncontrolled Keywords: | Birma, Europa, Auslandsinvestition / Burma, Europe, Foreign Investment |
Subject (classification): | Politics |
Countries/Regions: | other countries |
Collection: | Broschüren / Stiftung Asienhaus und philippinenbüro e.V. |
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